Am Donnerstag, zum regulären Dienstabend, besuchte uns der Landesbauftragte des THW S. Gold in Begleitung des Regionalstellenleiters H. Dalitz.
Interessiert ließ er sich durch den Ortsverband führen und stellte sich den engagierten Diskussionen. Natürlich war eines der Themen unsere „endlos Geschichte“, der Umbau, und die damit verbundenen Herausforderungen. Sowohl diese, die schon hinter uns liegen, als auch jene, die schon ihre Schatten voraus werfen. Denn vermutlich wird dieses Thema auch in 2019 die eine oder andere Überraschung aufbieten.
Sehr spannend waren die Gespräche über die Umsetzung des neuen THW Rahmenkonzeptes und die damit verbundenen Veränderungen und Umstrukturierungen. Für uns besonders der Aufbau der neuen Gruppen Notversorgung und technische Ortung.
Aber auch die bestehenden Gruppen standen im Fokus, sei es die Gruppe Trinkwasserversorgung. Hier ging es besonders um die hochspezialisierten Geräte und damit verbunden die notwendige hohe Qualifikation der Helfer. Aber auch um die Frage, wie kann die Motivation aufrechterhalten werden und wie kann Nachwuchs begeistert werden. Oder die Gruppe Räumen, die mit neuem Gerät ausgestattet werden wird. Natürlich ein Umbruch aber auch eine Herausforderung. Also genau das, was THW Helfer auszeichnet.
Für all diese Themen konnten wir durchaus akzeptable Lösungsansätze vorweisen.
Alles in allem bescheinigte der Landesbeauftragte den Spandauer Helfern, dass sie in einem positiven Umfeld arbeiten und als motivierte und verlässliche Einheit empfunden und gesehen werden.
Natürlich will uns der Landesbeauftragte öfter besuchen, wir freuen uns darauf.
Redaktion und Bilder: J. Weid
