Im Rahmen eines Amtshilfeersuchens des Bundeskriminalamtes (BKA) wurde die Fachgruppe Räumen zur Beweismittelsicherung im Spandauer Stadtforst am frühen Nachmittag des 07. Mai 2013 angefordert.
Die Fachgruppe traf mit ihrem Radlader gegen 16:30 Uhr am Tatort ein. Zur Aufgabenerfüllung wurde der Tiefenlöffel am Radlader angebaut, um einen Erdaushub von ca. 7 x 7 m und ca. 1 m tief zu graben. Das ausgehobene Erdloch wurde anschließend wieder verschlossen. Die vermuteten Beweismittel konnten nicht geortet werden.
Gegen 21:00 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.
Text: Ulfried Walkling (BÖ) Foto: THW